Wie schön sind die Momente in unserem Leben, wenn uns jemand die Hand reicht und sagt: „Schwamm drüber, vergessen wir’s.“ Wir wissen genau, wir haben mit einer unserer Entscheidungen völlig danebengelegen. Mutig gehen wir auf unseren Gegenüber zu und bitten um Entschuldigung, immer mit der leisen Stimme im Hinterkopf: „Hoffentlich kann er oder sie mir vergeben.“ Und wie oft erleben wir dann ein fröhliches: „Schon gut, nun mach dir mal nicht ins Hemd.“
Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient mir zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht über mich haben. 1. Korinther 6,12